"Jetzt bin ich 29 Jahre dabei. Und nein – ich hab nie gewechselt. Weil’s für mich nie einen Grund gab.
Klar, es gab schwere Phasen. Auf Baustellen läuft nicht immer alles rund. Aber was bleibt, ist das Gefühl,
dass man dazugehört.
Dass man gebraucht wird.
Dass man mitgestalten darf.
Ich hab mich hier weiterentwickelt – fachlich, aber auch als Mensch.
Jedes Jahr wählen wir den Mitarbeiter des Jahres. Ich habe 2009 meine Urkunde dafür erhalten, mit einem zusätzlichen bezahlten freien Arbeitstag. Kein Blabla. Sondern: „Wir wissen, was dir wichtig ist.“ Das war für mich mehr als ein Geschenk – das war Respekt.
Und dann diese kleinen Dinge, die den Unterschied machen: Der Café mit dem Chef um halb 7, wenn der Tag losgeht. Oder das Bier am Freitag, wenn wir den Hammer fallen lassen. Das ist keine Show – das ist Gemeinschaft."